Ich bin Nummer Vier

    • Ich bin Nummer Vier



      Produktionsland: USA
      Produktion: Michael Bay, Steven Spielberg, J.C. Spink, David Valdes, Chris Bender
      Erscheinungsjahr: 2011
      Regie: D.J. Caruso
      Drehbuch: Alfred Gough, Miles Millar, Marti Noxon
      Kamera: Guillermo Navarro
      Schnitt: Vince Filippone, Jim Page
      Spezialeffekte: Entity FX, Shade VFX
      Budget: ca. 60.000.000$
      Musik: Trevor Rabin
      Länge: ca. 104 minuten
      Freigabe: FSK 12
      Darsteller: Kevin Durand, Timothy Olyphant, Alex Pettyfer, Teresa Palmer, Jake Abel, Callan McAuliffe



      Inhalt:

      Nachdem ihr Planet von einer feindlichen Spezies zerstört wurde, flüchtet sich eine Gruppe Aliens auf die Erde, wo sie sich als Teenager getarnt in einer High School verstecken. Doch die fiesen anderen Aliens sind ihnen auf der Spur, und die Menschheit droht in die Schusslinie zu geraten.



      Trailer:



      Kinostart in Deutschland: 17.03.2011
      Deutsche DVD & Bluray Fassung: 04.08.2011
    • RE: Ich bin Nummer Vier

      Kritik:

      Eine grauenhaft laute Sounduntermalung lässt einen Anfangs fast das Ohr bluten. Zu Beginn wird gemordet, von irgendjemanden aus irgendeinen Grund, wegen einem Amulett. Schnell wird klar, dass unser Held nun der Letzte ist, der solch ein Amulett trägt, er hat besondere Fähigkeiten, die er dem Zuschauer aber viel zu lange verschweigt. Nun wird der Superheld gejagt, aber dafür lässt man sich sehr viel Zeit. Zunächst stellt man die sehr blassen Darsteller vor, die sich alle samt auf Twilight Niveau bewegen, insbesondere die Jungs wirken hier arg schwuchtelig. Insbesondere Alex Pettyfer (Beastly, Tormented) der hier die Hauptrolle innehat, schläft sich in Hollywood nun schnell nach oben. Timothy Olyphant (Stirb langsam 4.0, Hitman, Perfect Getaway, The Crazys) ist auch kein deut kantiger, dass war aber von ihm nicht zu erwarten. Teresa Palmer (Wolf Creek, Duell der Magier) als viel zu artiges, spießbrügerliches Mädchen, ist ebenfalls auf dem Weg nach oben in Hollywood, sie wirkt hier so, als ob sie sich im Urlaub auf dem Malediven befindet. Eine Schauspielleistung ist nicht mal ansatzweise zu erkennen. Wenn gleich Alex Pettyfer hier ein Artigkeit und Pappigkeit nicht überboten werden kann und der gleiche Schlag ist wie Robert Pattinson. Auf die Darstellervorstellung kurz einzugehen, ist soweit das Einzige, was man hier lange Zeit niederschreiben kann, denn der Film liefert bis zum Finale gar nichts unterhaltsames, außer recht unlustig wirkende Teenagergeschichten mit einem Außenseiter und mobbende Mitschüler, die witzig wirken sollen, aber im Vergleich zum Teen-Horrorfilm (wo dies so oft vorkommt) nicht mal im unteren Durchschnittsbereich anzusiedeln sind, da die pubertierenden Charakter hier zu lieb wirken. Selbst Twilight hat wenigstens eine Geschichte und gute Effekte/Kreaturen sowie schöne Kulissen zu bieten, all dies gibt es hier nicht. Dafür wird eine schmalzige Liebesgeschichte und Kaffeeklatsch bei den spießbürgerlichen Familientreffen geliefert, bei deren Geschwafel am Essentisch, einen schlecht werden kann.

      Ich bin Nummer Vier ist ein ganz flacher puppiger Familienfilm, der nur im Finale hastige und sinnfreie Action serviert, die man dann auch nichts mehr abgewinnen kann. Dennoch werden die meisten charismalosen, manipulierten Alles-Jasager von Heute, für ihren Geschmack einen tollen Film vorfinden.

      [film]1[/film]
    • Am Ende des Films war klar, da wird noch eine Fortsetzung folgen.
      Rein vom Aktiongehalt ist das vollkommen ok. Die Story ist nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut. Hat mich nicht wirklich umgehauen. Sympathie baut man nicht wirklich zu den Leuten auf, aber das ist auch nicht so wichtig. Aktion, die gibbet mehr wie genug, wobei der Schluss schon recht plötzlich kommt und man sich fragt,wars das schon? Hm ok, dann halt beim nächsten mal. Nichts was man sich nochmal angucken müßte.

      [film]6[/film]
      Wenn man schon nicht gut aussieht, sollte man wenigstens gut riechen.
    • Wie lange habe ich mir keine Filme mehr angesehen von Steven Spielberg.Warum das weiss ich auch nicht so genau, sind einfach an mir vorbeigebrallt.Egal Ich bin nummer 4 hat bei mir die Aufmerksammkeit eregt durch einen Freund der sagte sieh dir den Trailer an der dürfte was sein für dich da es um ausergewöhnliche Menschen mit superkräften geht, sprich ein SCI Fi Spektakel mehr oder weniger.Nun den voller vorfreude sah ich mir den Streifen an und bin mit den erwartungen in den film gegangen das es ein ActionReißer der sonderklasse ist.Zudem Michael Bay und Steven Spielberg ihr Handwerk an den Strifen hatten, kann ja nur gutes verheißen^^Ehrlich gesagt war es dan doch nicht der überflieger mit reißerischer Action ala Bay & Co, aber witziger weise machte es mir bei diesen Streifen nicht sonderlich viel aus.Weil die Geschichte immer sehr gut voran ging, man erfuhr immer mehr über die Leute mit den ausegewöhnlichen Kräften so das kaum langeweile aufkamm bei mir als Seher.Ab und an gab es natürlich Actionreiche Sequenzen und zum Schluß hin kam der Film natürlich so richtig in Fahrt.Normalerweisse speiße ich solche Filme sofort ab und sage weg mit dem Schund, aber Ich bin nummer 4 hat es geschafft mich bis zum Schluß zu fesseln.Soll es auch geben^^WERTUNG [film]7[/film]

    • für mich war das alles sehr lächerlich, viel schelchter noch als Twilight.
    • Der sonntägige Blockbuster auf Pro 7 hat es mir ermöglicht diesen Film anzusehen.

      Eine schlau durchdachte und intelligente Story kann man hier nicht erwarten. Dafür kann man schön den Kopf ausstellen und zusehen wie sich der Film nach ansehnlichem Beginn schön allmählich zu einer Teenie lovestory entwickelt. Aber dank der optisch leider wenig gelungenen "Bösewichte", die es auf Nummer 4 abgesehen haben, wird man an das erinnert, worum es eigentlich geht. An der Story ist nicht wirklich etwas neu: Ein Außerirdischer, der unauffällig auf der Erde lebt flüchtet ununterbrochen vor der bösen Rasse seines Heimatplaneten. Alles schon dagewesen. Man könnte sogar mit dem neu erschienenen und deutlich besseren Superman (man of steel) Vergleiche ziehen, worauf ich jetzt aber verzichte.

      Die Schauspieler sind ganz okay, wirken sympathisch und die Hauptdarstellerin ist auch ganz hübsch. An der Besetzung gibt es eigentlich nicht viel auszusetzen. Nur leider fehlt es in der Handlung an Spannung und Action. Einzig das Finale ist actiongeladen, doch das fällt meiner Meinung nach zu kurz aus. Generell sind nicht wirklich viele Spezialeffekte zu sehen, was für Filme aus der heutigen Zeit recht ungewöhnlich ist. Doch trotz einiger Mängel muss man sagen, dass Unterhaltung gegeben war, weswegen ich auch nicht ganz von diesem Film abraten möchte. Zum einmaligen Anschauen ist der durchaus noch geeignet.

      [film]5[/film]
    • Wirklich seelenlos, einfalls, spannungslos.
      Der hat ausser einer hübschen Hülle praktisch gar keinen Inhalt.
      Hier wurde aus vielen Filmen geklaut wie aus dem Körper eines Toten, das Herz aber hat aufgehört zu schlagen bevor es im neuen Körper eingepflanzt wurde.
      Mir graust es vor solchen Werken, ein Murks. [film]3[/film]
      Mein Herz schlägt für meine Mama &